Warum ist Entgiftung so wichtig?
Dr. Reckeweg und Prof. Heine definierten Krankheiten, von der Allergie bis hin zu rheumatischen Erkrankungen, als Folge zunehmender chronischer Belastung mit Toxinen. Sie entwickelten den Begriff der Homotoxikose.
Giftstoffe entstehen im Körper selbst: durch Gärungs- und Fäulnisprodukte im Darm (Putrescin, Kadaverin) oder durch toxische Stoffwechselprodukte, die aus dem Zellstoffwechsel entstehen. Ohne vorausgegangene Entschlackung und Entgiftung wird die gesündeste Ernährung nicht gut resorbiert und verstoffwechselt werden können.
Auch andere Regelkreise wie z.B. die fein abgestimmte Hormonelle Regulation brauchen freie Bahn durch das Gewebe.
Beim Nicht-Abnehmen können Toxine den Fettabbau blockieren. Beim chronisch trockenen Auge ist oft der Lymphabfluss am Kopf durch toxische Abbauprodukte gestört.
Giftstoffe aus der Umwelt hinterlassen Spuren, die oft schwer zuordbar sind. Es handelt sich hierbei vor allem um Quecksilber wie in Amalgam und andere Schwermetalle, aber auch um die Vielzahl der chemischen Verbindungen, denen wir ausgesetzt sind, z.B. in Abgasen, Wohngiften, Medikamenten, Lebensmitteln, Insektiziden, Pestiziden, ferner Bakteriengifte, Impftoxine. Eletrosmog ist unausweichlich.
Eine gezielte Entgiftung und Entschlackung des Körpers mit Unterstützung der Ausscheidungsfunktionen ist deshalb die älteste und grundlegendste Möglichkeit, den Körper gesund zu erhalten und eine Heilung zu fördern oder gar erst zu ermöglichen.
Besonders bei chronischen Beschwerden und chronischer Müdigkeit fungieren Entgiftungsmaßnahmen als Türöffner zur wieder erlangten natürlichen Gesundheit.